Ein Blog-Beitrag von Christian Hammer und Dr. Stefan Dierßen
Der Drucker, der seinen eigenen Toner bestellt. Die Waschmaschine, die am Smartphone in 3D zeigt, wo das Flusensieb ist. Das Auto, das selbständig einen Termin mit der Werkstatt vereinbart. Als Anwender ist das alles mittlerweile fast selbstverständlich. Aber in der Umsetzung ist es für viele Unternehmen gerade erst nahende Zukunft. Wie aber begegnet man den neuen Erwartungen der Anwender – ob privat oder im professionellen Umfeld – und nutzt gleichzeitig die eigenen Ressourcen bestmöglich? Wie kommt man von einer ersten App Idee zum erfolgreichen Smart-Information-Projekt? Weil die Frage gar nicht leicht ist, gibt’s die Antworten heute gleich von zwei Autoren im Wechselspiel.
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